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Aktuelles:

Infoabend:

Unser Infoabend findet dieses Semester am 08.05.2019 um 19:30 Uhr im Seminarraum des wbk (Gebäude 50.36). Wir freuen uns auf Dein Kommen!


Sitzung:
Im Sommersemester 19 treffen wir uns immer mittwochs um 19:30 Uhr im Selmayr-Hörsaal (Geb. 50.38).
Du möchtest uns kennenlernen? Komm einfach mal vorbei! 

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Workshop: Erfolgreiche Teamarbeit mit Daniela Geraets

Workshop: Erfolgreiche Teamarbeit mit Daniela Geraets
Autor:

Julius Breitling

Datum: 2015/01/20

Nachdem sich das neue Workshop-Konzept mit einer Verbindung aus Hochschulgruppenthemen und Impulsen durch die Vertriebstrainerin und Coach Daniela Geraets als erfolgreich herausgestellt hat, wagten wir uns im Januar 2015 in die nächste Runde.

Die zentrale Frage diesmal war, wie erfolgreiche Zusammenarbeit im Team gelingen und wie jeder Einzelne darauf Einfluss nehmen kann. Gerade das Zwischenmenschliche verstehen, akzeptieren und respektieren, sowie all das in ein buntgemischtes Team potenziert, stand dabei im Fokus. Die These des Workshops war, dass erst das eigene Verhalten und die eigene Wirkung, sowie die zu Grunde liegende innere Haltung verstanden werden muss, um seine Teammitglieder verstehen zu können. Um diese Haltung greifbar zu machen und eine gemeinsame Gesprächsbasis zu schaffen, brachte Frau Geraets das Typologisierungs-Modell von Dr. Steven Reiss – das ReissProfil mit und stelle es vor. Es unterscheidet 16 Lebensmotive in ihren individuellen Ausprägungen bei jedem Einzelnen und gibt Anhaltspunkte besser zu verstehen, was mein Gegenüber umtreibt, wie er tickt und weshalb er sich so verhält. Das gemeinsame „Einschwingen“ als Einstieg in ein „gutes“ Miteinander setzten wir unter Anleitung von Frau Geraets mit den Grundlagen der Neurolinguistischen-Programmierung, genauer dem Pacen und Leaden, um und übten es aktiv.

Darauf aufbauend wurden von einem Hochschulgruppenmitglied vier Modelle und Impulse zur Diskussion vorgestellt, wie das gegenseitige Führen und Geführt werden in einer Gruppe besser gelingen kann. Unter anderem waren das der „Golden Circle“ als Kommunikationsmodell und die „Salutogenetische Grundregel“ als Modell zur Reflektion von Aufgaben und Fragestellungen.

Das Ziel Impulse zu setzen und  Thesen zu formulieren, einen Raum für Diskussionen zu geben und zum weiteren Nachdenken anzuregen, hat der Workshop erreicht. Und so hat auch dieser zweite Workshop als Kooperation aus Impulsen der Hochschulgruppe und dem Wissen um zwischenmenschliche Faktoren, Kommunikation und Führung von Frau Geraets die Hochschulgruppe weiter gebracht. Auf diese Art können wir weiterhin unseren Mitgliedern eine individuell zugeschnittene Ausbildung ermöglichen.